Duomo Florence , What is special about Duomo in Florence? It is one of the greatest masterpieces of Gothic art and the first Italian Renaissance

Besuch des Doms in Florenz – Ihr umfassender, ehrlicher und praktischer Reiseführer zu einer der berühmtesten Kirchen Italiens

Wenn Sie dies zum ersten Mal sehen riesige Kuppel, könnten Sie tatsächlich aufhören zu gehen. Das Sonnenlicht fällt genau richtig auf den rosa, grünen und weißen Marmor – und plötzlich haken Sie nicht nur eine Sehenswürdigkeitenliste ab.

Sie sehen etwas wirklich Außergewöhnliches.

Dies ist nicht nur eine weitere Kirche. Mit dem größte jemals gebaute Ziegelkuppel und die Ehre, der drittgrößte Kirche der Welt, Die Dom ist nicht nur ein Teil von Florenz – es Ist das Herz der Stadt.

Offiziell benannt Santa Maria del Fiore, es ist allgemein bekannt als Kathedrale von Florenzoder einfach der Dom. Jedes Jahr zieht es Millionen von Besuchern aus aller Welt, die kommen, um seine Schönheit und Größe zu bestaunen.

Der Bau dauerte über ein Jahrhundert und seine Kuppel war so kühn und revolutionär, dass sie die Welt der Architektur für immer veränderte.

Doch viele Reisende machen nur Halt in Piazza del Duomo, machen Sie ein paar Fotos, holen Sie sich vielleicht ein Eis – und betreten Sie nie das Gebäude.

Und das ist schade. Denn im Inneren, über und sogar unter dieser Kathedrale verbirgt sich eine ganze Welt, die es zu erkunden lohnt.

Dieser Leitfaden führt Sie durch alles, was Sie wissen müssen –Was zu sehen, Wann besuchen, was man anziehen sollund alle praktischen Tipps, die Ihnen helfen, die Kathedrale von Florenz wirklich zu erleben – und sie nicht nur von außen zu bewundern.

View of Florence’s Baptistery of San Giovanni with its green-and-white marble façade in the foreground, and the ornate Gothic façade and red-tiled dome of Santa Maria del Fiore rising behind it against a clear blue sky
Aerial view of Florence’s Cathedral of Santa Maria del Fiore featuring Brunelleschi’s red-tiled dome and Giotto’s Campanile rising above the terracotta-roofed cityscape under soft morning light

Das Wichtigste zuerst: Was ist „der Dom“?

Lassen Sie uns gleich etwas klarstellen: „Duomo“ bedeutet nicht Kuppel – es bedeutet Kathedrale.

Offiziell heißt es Santa Maria del Fiore—Kathedrale Santa Maria del Fiore. Der Name bezieht sich auf die Lilie, das antike Symbol von Florenz.

Doch der Dom ist nicht nur ein einzelnes Gebäude. Er ist Teil eines riesigen historischen Komplexes, dessen Fertigstellung Jahrhunderte in Anspruch nahm.

Die Kathedrale von Florenz (Santa Maria del Fiore)

Dies ist die gewaltige Kirche im Herzen des Ganzen. Der Eintritt ist frei, und hier finden noch heute tägliche Gottesdienste statt. Im Inneren finden Sie Renaissance-Uhren, gotische Bögen und einen der größten Innenräume der gesamten Christenheit.

Filippo Brunelleschis Kuppel

Die Krönung des Florentiner Doms – und eine der berühmtesten Kuppeln der Welt. Eine technische Meisterleistung, die die Architektur des 15. Jahrhunderts neu definierte. Sie können die 463 Stufen bis zur Spitze erklimmen – allerdings nur mit einer zeitgebundenen Reservierung.

Giottos Glockenturm (Campanile di Giotto)

Der neben der Kathedrale stehende Glockenturm wird für seine anmutigen Proportionen und die farbenfrohe Marmorfassade bewundert. Sie können ihn ebenfalls erklimmen – 414 Stufen – und den Panoramablick auf die Stadt und den Dom genießen.

Das Baptisterium von San Giovanni

Das Baptisterium ist älter als die Kathedrale selbst und war einst der Ort, an dem alle Florentiner getauft wurden – einschließlich Dante. Die Decke im Inneren ist ein atemberaubendes Goldmosaik. Draußen gehören die Bronzetüren von Ghiberti zu den berühmtesten der Welt.

Museum der Oper del Duomo

Dieses moderne Museum beherbergt Originalstatuen und Kunstwerke aus dem Domkomplex, darunter Meisterwerke von Michelangelo, Donatello und Luca della Robbia. Hier wird die Geschichte des Doms lebendig – anhand von Modellen, Werkzeugen und sogar der im Inneren rekonstruierten Originalfassade.

Santa Reparata

Unter der Kathedrale liegen die Überreste der früheren Kirche, die einst an dieser Stelle stand – eine Basilika aus dem 4. Jahrhundert, bekannt als Santa Reparata. Mit Ihrem Domticket können Sie die Ruinen, Mosaikböden und antiken Gräber besichtigen.

Zusammen bilden diese sechs Orte den Domkomplex: ein vielschichtiges Erlebnis aus Glauben, Ingenieurskunst und Schönheit, das sich über 1.700 Jahre Geschichte erstreckt.

Wenn wir also vom „Dom“ sprechen, meinen wir nicht nur die Kuppel, die man auf Postkarten sieht. Wir sprechen von einer ganzen Welt – einer Welt, die es verdient, langsam, Stück für Stück, mit ein wenig Staunen und viel Neugier erkundet zu werden.

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Ein bisschen Geschichte (aber nur das Gute)

Die Geschichte der Kathedrale von Florenz beginnt in 1296, als Florenz vor Reichtum, Macht und Ehrgeiz florierte. Die Stadt wünschte sich eine Kathedrale, die der Welt zeigen sollte, wie wichtig sie war – nicht nur in religiöser Hinsicht, sondern auch in Kunst, Kultur und Vision.

The façade of the Duomo Florence Cathedral
The façade of the Duomo Florence Cathedral

So begannen sie mit dem Bau von Santa Maria del Fiore auf den Ruinen einer älteren Kirche namens Santa ReparataDer erste Architekt, Arnolfo di Cambio, entwarf einen kühnen Plan: ein riesiges gotisches Bauwerk mit geschwungenen Bögen und massiven Mauern. Doch wie viele große Baumeister des Mittelalters starb Arnolfo di Cambio, bevor das Bauwerk fertiggestellt werden konnte.

Und so ging das Projekt von Hand zu Hand. In den folgenden 140 Jahren fügten Baumeister und Künstler – darunter Giotto, Andrea Pisano, Francesco Talenti und Giovanni di Lapo Ghini – ihre Vision hinzu: Seitenkapellen, Marmordekorationen und Giottos hoch aufragenden Glockenturm. Langsam wuchs die Kathedrale – doch ein wichtiger Teil fehlte noch.

Das Problem: Die fehlende Kuppel

Anfang des 15. Jahrhunderts waren die Mauern der Kathedrale fertiggestellt. Dort, wo die Kuppel hätte sein sollen, klaffte ein riesiges Loch im Dach – 45 Meter breit. Niemand wusste, wie man es schließen sollte.

Zu dieser Zeit war seit dem antiken Rom keine größere Kuppel mehr gebaut worden. Und die Florentiner, stolz wie eh und je, weigerten sich, sich mit einem Holzdach oder einer kleineren Konstruktion zufrieden zu geben. Sie wollten etwas Prächtiges. Etwas Unmögliches.

Dann Filippo Brunelleschi kam nach vorne.

Filippo Brunelleschi verändert alles

Filippo Brunelleschi war kein traditioneller Architekt. Er hatte eine Ausbildung zum Goldschmied. Doch er hatte etwas, was die anderen nicht hatten: eine revolutionäre Idee.

Er schlug vor, eine Kuppel ohne Gerüst zu bauen, mit einem System aus Ziegelspiralen, inneren Stützschalen und eigens entwickelten Maschinen. So etwas hatte noch niemand gesehen. Die Stadt erteilte ihm den Auftrag, und 1420 begannen die Bauarbeiten.

Es dauerte 16 Jahre. Es gab Rückschläge, Streit, Rivalitäten und Sabotage. Doch 1436 war die Kuppel fertig – und sie wurde zur größten gemauerten Kuppel der Welt, ein Titel, den sie bis heute trägt.

Und noch erstaunlicher? Es steht nach fast 600 Jahren immer noch. Kein Stahl. Keine modernen Verstärkungen. Nur Ziegel, die Schwerkraft und Brunelleschis Genie.

Die Domfassade entstand erst viel später

Man könnte meinen, die farbenfrohe Fassade der Kathedrale – der weiße, rosa und grüne Marmor, den Sie auf jedem Foto sehen – sei schon immer da gewesen. Tatsächlich ist sie jedoch viel neuer.

Die ursprüngliche mittelalterliche Fassade wurde nie fertiggestellt und Ende des 16. Jahrhunderts vollständig abgerissen. Jahrhundertelang hatte die Kathedrale eine raue Ziegelfassade. Im 19. Jahrhundert führte ein öffentlicher Wettbewerb schließlich zu dem Entwurf, den Sie heute sehen – entworfen vom Architekten Emilio De Fabris und in den 1880er Jahren fertiggestellt.

Während die Kuppel und die Mauern mittelalterlich sind, ist die Fassade des Doms eine Mischung aus Renaissancestil, moderner Handwerkskunst und viel florentinischem Stolz.

Besichtigung des Inneren der Kathedrale von Florenz

Duomo Florence Cathedral, Interior of Santa Maria del Fiore, Florence.
Innenraum von Santa Maria del Fiore, Florenz.
Duomo Florence Cathedral, Florence Cathedral Interior Dome. What is special about the Florence Cathedral dome?
Innenkuppel der Kathedrale von Florenz, entworfen von Filippo Brunelleschi

Ja, Sie können hineingehen – und ja, es lohnt sich.

Eine der besten Überraschungen in Florenz? Der Eintritt in den Dom ist kostenlos.

Sie benötigen kein Ticket, um Santa Maria del Fiore zu betreten. Stellen Sie sich einfach in die Schlange, passieren Sie die Sicherheitskontrolle und schon sind Sie drin.

Was Sie im Inneren des Doms sehen werden

Nehmen Sie sich Zeit, wenn Sie durch den langen Mittelgang gehen – genannt Kirchenschiff. Schauen Sie nach oben, werden Sie langsamer und lassen Sie Ihre Augen sich an die Waage gewöhnen. Hier sind einige Highlights:

  • Die Kuppel von unten
    Schauen Sie hinauf in die Brunelleschi-Kuppel und Sie werden ein wirbelndes, intensives Fresko der Jüngstes Gericht Gemalt von Giorgio Vasari und Federico Zuccari. Engel, Heilige, Teufel, Feuer – alles ist vorhanden, und vom Boden aus bekommt man einen starken Eindruck von der Größe.
  • Paolo Uccellos 24-Stunden-Uhr
    Über dem Hauptportal befindet sich eine der faszinierendsten Uhren Europas. Sie läuft gegen den Uhrzeigersinn, folgt der „hora italica“ (wo die 24. Stunde bei Sonnenuntergang endet) und funktioniert noch immer. Die vier Evangelisten blicken aus jeder Ecke ihres Zifferblatts herab.
  • Buntglasfenster
    Hoch oben an den Wänden finden Sie farbenfrohe Buntglasfenster von Künstlern wie Donatello, Lorenzo Ghiberti und Andrea del Castagno. Sie zeigen Szenen aus dem Leben von Heiligen und werfen sanftes, farbiges Licht auf den Steinboden.
  • Der Marmorboden
    Unter Ihren Füßen befindet sich ein Boden aus geometrischen schwarzen, weißen und roten Marmormustern. Beobachten Sie, wie das Sonnenlicht durch die Fenster darüber gleitet – es ist wie ein ruhiges Lichtspiel.
  • Gräber und Kapellen
    Sie werden große Grabsteine im Boden und Kapellen an den Seiten bemerken. Viele davon enthalten die Überreste von Bischöfen und Künstlern, die die Geschichte der Kathedrale mitgeprägt haben.

Was ist Nicht Im kostenlosen Besuch enthalten

Der kostenlose Besuch bietet Ihnen zwar einen schönen Einblick in das Herz der Kathedrale, beinhaltet aber nicht alles. Hierfür benötigen Sie ein Ticket:

  • Brunelleschis Kuppel – Für den Aufstieg der 463 Stufen zur Spitze ist eine zeitgebundene Reservierung erforderlich. Sie werden mit einem atemberaubenden Blick über Florenz und einer atemberaubenden Nahaufnahme des Freskos des Jüngsten Gerichts in der Kuppel belohnt. Die Plätze sind schnell belegt, buchen Sie daher rechtzeitig.
  • Krypta von Santa Reparata – Dieser unterirdische Raum, der unter der Kathedrale verborgen liegt, offenbart die Überreste der ursprünglichen Kirche aus dem 4. Jahrhundert, komplett mit antiken Mosaiken und Gräbern.
  • Giottos Glockenturm – Erklimmen Sie 414 Stufen zu einem der schönsten Aussichtspunkte von Florenz. Der farbige Marmor der Fassade ist atemberaubend, und der Blick auf die Kuppel ist unschlagbar.
  • Baptisterium San Giovanni – Eines der ältesten Gebäude in Florenz, berühmt für seine glitzernden goldenen Deckenmosaike und Ghibertis bronzene Türen „Paradiespforte“.
  • Museum der Oper del Duomo – Eine Schatzkammer mit Originalskulpturen, Werkzeugen und Architekturmodellen aus der Zeit des Dombaus, darunter Werke von Michelangelo, Donatello und Ghiberti. Sie verbindet die gesamte Geschichte des Doms.

Während der kostenlose Besuch einen schönen Einblick in die Seele der Kathedrale bietet, kommt das wahre Erlebnis – die versteckten Ebenen, der Aufstieg, die Aussicht – mit Eintrittskarten.

Eine frühzeitige Buchung ist unbedingt erforderlich. Manche Arten von Tickets Ausverkaufen Wochen oder sogar einen Monat im Voraus, insbesondere für den Dome-Aufstieg. Um nichts zu verpassen, ist es sehr empfehlenswert, Ihre Tickets im Vorverkauf online und planen Sie Ihren Besuch entsprechend.

Ein kurzes Wort zur Etikette

Bei all den klickenden Kameras und der langen Schlange draußen vergisst man leicht, dass der Dom immer noch eine Kirche ist.

Dies ist ein aktiver Ort der Anbetung und ein strenge Kleiderordnung wird vom Personal durchgesetzt – es ist nicht nur ein Vorschlag.

Um teilzunehmen, müssen Sie:

  • Bedecken Sie Ihre Schultern (keine Tanktops oder trägerlosen Oberteile)
  • Tragen Sie Hosen, Kleider oder Röcke unterhalb des Knies
  • Hüte und Sonnenbrillen im Inneren entfernen

Wenn Sie nicht angemessen gekleidet sind, werden Sie möglicherweise abgewiesen oder erhalten einen Einwegschal – aber verlassen Sie sich nicht darauf. Bringen Sie am besten einen Schal oder eine leichte Kleidungsschicht mit. Andernfalls müssen Sie wahrscheinlich in letzter Minute einen bei einem Händler in der Nähe kaufen – und zahlen dann den doppelten Preis.

Öffnungszeiten des Doms von Florenz 2025

  • Kathedrale von Florenz: Montag bis Samstag von 10:15 bis 15:45 Uhr, letzter Einlass um 15:30 Uhr. Sonntags geschlossen.
  • Brunelleschi Kuppel: Montag bis Freitag von 8:15 bis 19:30 Uhr. Samstags von 8:15 bis 17:15 Uhr und sonntags von 12:24 bis 17:15 Uhr.
  • Giottos Glockenturm: Täglich von 8:15 bis 19:45 Uhr.
  • Dommuseum: Geöffnet von 9.00 bis 19.45 Uhr. Jeden ersten Dienstag im Monat geschlossen.
  • Baptisterium San Giovanni: Täglich von 8:30 bis 19:45 Uhr.

Geschlossen an Sonn- und Feiertagen.
Dom von Florenz Der Eintritt ist KOSTENLOS! 

Offizielle Website der Kathedrale von Florenz: L'Opera di Santa Maria del Fiore

So besuchen Sie den Dom (ohne Menschenmassen oder Chaos)

Intelligente Strategien für ein reibungsloseres, ruhigeres und bedeutungsvolleres Erlebnis

Seien wir ehrlich: Florenz ist überfüllt, besonders zwischen April und Oktober. Und der Dom, eines der meistbesuchten Wahrzeichen der Stadt, zieht lange Schlangen an.

Mit ein paar Insidertipps können Sie den Dom besuchen, ohne stundenlang in der Schlange zu stehen, ohne das Beste zu verpassen und ohne den Verstand zu verlieren.

1. Reisezeit: Die besten Zeiten (und Zeiten, die man meiden sollte)

Öffnungszeiten des Doms von Florenz:

  • Montag bis Samstag: 10:15 – 16:45 Uhr
  • Sonntags wegen Tourismus geschlossen (nur Messe)

2. Brauche ich ein Ticket?

Nein, der Eintritt in das Hauptschiff der Kathedrale ist völlig kostenlos.

Was viele Besucher jedoch nicht wissen: Freier Eintritt bedeutet keine Reservierung, keinen schnellen Einlass und oft lange Wartezeiten draußen in der Sonne. In der Hochsaison kann sich die Warteschlange bis weit in die Straße erstrecken.

3. So vermeiden Sie lange Warteschlangen

Beste Besuchszeiten:

  • Kurz vor der Öffnung (kommen Sie bis 9:45 Uhr, um als einer der Ersten drinnen zu sein)
  • Gegen 13:00 Uhr, wenn viele Reisegruppen eine Mittagspause einlegen
  • Am späten Nachmittag (nach 15:30 Uhr), wenn die Schlange wieder dünner wird

Vermeiden:

  • Vormittag (10:30 – 12:30 Uhr) – Hauptreisezeiten
  • Samstags und an Feiertagen, wenn sowohl Einheimische als auch Touristen den Platz bevölkern
  • Regentage – wenn alle drinnen bleiben

4. Was Sie mitbringen dürfen und was nicht

Für einen Besuch des Doms braucht man nicht viel – nur sich selbst, ein wenig Neugier und vielleicht eine verschlossene Wasserflasche. Kleine Taschen sind in Ordnung, und Handys sind auch okay – achten Sie nur darauf, dass sie im Inneren stumm sind.

Was darf nicht durch die Tür? Große Rucksäcke oder Koffer (es gibt eine kostenlose Gepäckaufbewahrung an der Piazza Duomo 38/r), unverschlossene Speisen und Getränke, Haustiere (es sei denn, es handelt sich um zertifizierte Assistenztiere) und Blitzlichtfotografie. Und auch wenn die Aussicht verlockend sein mag, klettern Sie bitte nicht über Kirchenbänke oder Absperrungen – manche Momente genießt man am besten direkt vor Ort.

5. Zugänglichkeit und Sitzplätze

Die Kathedrale heißt Besucher jeden Alters und jeder Fähigkeitsstufe willkommen. Rollstuhlfahrern ermöglicht eine Rampe in der Nähe des Haupteingangs den bequemen Zugang zum Kirchenschiff. Auch Eltern mit Kinderwagen können den Mittelgang problemlos passieren. Für eine Pause stehen Ihnen überall Kirchenbänke und Bänke zur Verfügung – während des Gottesdienstes können jedoch einige für die Messebesucher reserviert sein.

6. Lohnt sich eine geführte Tour?

Eigentlich ja.

Obwohl der Eintritt in die Kathedrale frei ist, hilft Ihnen eine Führung, das Gesehene besser zu verstehen. Sie enthüllt verborgene Bedeutungen, architektonische Geschichten und spirituelle Symbole, die sonst vielleicht unbemerkt bleiben würden.

Anleitungen enthalten oft:

  • Vorrangiger Einlass
  • Kontext zu Kunst, Design und Liturgie
  • Zugang zu Details, die den meisten Menschen entgehen (wie die Symbolik der Uhr oder der Buntglasfenster)

Alternativ kann ein hochwertiger Audioguide oder eine gedruckte Karte besonders hilfreich sein.
Laden Sie hier den Plan des Domkomplexes herunter.

Domkomplex Florenz, Florenz – Tickets und Touren buchen 2025

Reiseführer Dom von Florenz – 2025

Im Inneren der Kathedrale Santa Maria del Fiore

Wo befindet sich der Dom in Florenz?

Häufig gestellte Fragen zu Tickets für den Dom von Florenz

Sind Rucksäcke erlaubt?

Kleine Tagesrucksäcke: ja. Schweres Gepäck: nein (Garderobe benutzen).

Welche verschiedenen Tickettypen für den Dom von Florenz gibt es?

Es gibt drei verschiedene Ticketarten für den Dom von Florenz. Drei davon sind Brunelleschi, Giotto, Und Ghiberti geht vorbei. BRUNELLESCHI-PASS – 30 € für Erwachsene, 12 € für Kinder zwischen 7 und 14 Jahren, kostenlos für Kinder bis 6 Jahre.

GIOTTO-PASS – 20 € für Erwachsene, 7 € für Kinder zwischen 7 und 14 Jahren, kostenlos für Kinder bis 6 Jahre.

GHIBERTI-PASS – 15 € für Erwachsene, 5 € für Kinder zwischen 7 und 14 Jahren und Studenten aller Nationalitäten, kostenlos für Kinder bis 6 Jahre. 

Um Zugang zum Dom und den Monumenten des Komplexes zu erhalten, drucken Sie Ihren Gutschein oder Ihr Ticket aus und bringen Sie es zum Dom mit. Achten Sie darauf, mindestens 15 Minuten vor Ihrer Einlasszeit dort zu sein. Bei einer Verspätung von 5 Minuten wird Ihnen möglicherweise erst der Einlass gestattet.

Wo kann ich meine Tasche aufbewahren?

Besucher mit Eintrittskarten für ein Denkmal im Piazza del Duomo-Komplex müssen Gepäck, das die zulässige Größe überschreitet, am Garderobe an der Piazza del Duomo 38/r (neben dem Eingang des Opera del Duomo Museums), bevor ihr Besuch beginnt.
Der Gepäckaufbewahrungsservice ist kostenlos und im Ticketpreis inbegriffen. Klicken Sie hier, um Lesen Sie die vollständigen Richtlinien zur Gepäckaufbewahrung.
Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag, 7:30 – 20:15 Uhr.

Benötige ich einen Ausweis?

Ja, insbesondere für zeitgesteuerte Eintritte wie den Dome-Aufstieg. Ein Reisepass oder ein amtlicher Lichtbildausweis ist erforderlich. Digitale Kopien werden in der Regel akzeptiert, aber eine physische Kopie ist sicherer.

Kann ich mein Haustier mitbringen?

Nein, es sind nur zertifizierte Assistenzhunde erlaubt und müssen deutlich gekennzeichnet sein.

Kann ich drinnen eine Sonnenbrille oder einen Hut tragen?

Entfernen Sie sie, sobald Sie sich in heiligen Räumen wie der Kathedrale, dem Baptisterium oder der Kuppel befinden.

Kann ich Wasser mitbringen?

Ja, aber nur in verschlossenen Flaschen. Keine Speisen oder offenen Getränke.

Kann ich mich im Dom hinsetzen?

Ja, es stehen Bänke und Kirchenbänke zur Verfügung. Während des Gottesdienstes können Sitzplätze für Gläubige reserviert werden.

Benötige ich eine Eintrittskarte für den Dom?

Nein, der Eintritt ins Mittelschiff ist frei. Für die Kuppel, die Krypta, das Museum usw. benötigen Sie jedoch eine Eintrittskarte.

Wie sind die Öffnungszeiten?

Öffnungszeiten für Touristen: Montag bis Samstag, 10:15–16:45 Uhr. Sonntags für Touristen geschlossen.

Gibt es eine Kleiderordnung für den Eintritt in den Dom von Florenz?

Ja – Schultern und Knie müssen bedeckt sein. Hüte und Sonnenbrillen sind im Gebäude nicht gestattet.

Gibt es Badezimmer?

Ja – im Museum der Domoper. Keine im Dom oder auf den Anstiegen.

Ist es zugänglich?

Ja – das Hauptschiff ist zugänglich, aber die Kuppel, der Glockenturm und die Krypta sind für Besucher mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet.

Darf ich drinnen Fotos machen?

Ja – aber:

  • Kein Blitz
  • Keine Stative oder Drohnen
  • Machen Sie während der Messe keine Fotos
  • Nutzen Sie natürliches Licht – dieser Raum benötigt keine Filter
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